Ich freue mich. Denn dieses ist mein 100. Blog, den ich auf meiner Website nord-coach.de veröffentliche, ebenso auf Linked und Xing. „Na und“ wird mancher sagen, „auf die Zahl komme ich mit meinen Social Media-Beiträgen innerhalb von zwei Wochen.“ Andere werden denken: 100? Das waren 90 zuviel. Und dann wird es hoffentlich noch genügend geben, die sagen: Och, die waren nicht alle gleich gut, aber zum Teil doch lesenswert, interessant und amüsant.
Und um im Freudemodus zu bleiben, verrate ich noch weitere neun Dinge, auf oder über die ich mich freue:
- Auf die Fußball-EM.
- Wenn Bewerber erst nach den Aufgaben und Herausforderungen einer Vakanz fragen und dann nach den Goodies.
- Über mein neues E-Bike.
- Über ehemalige Kandidaten, mit denen ich vor Jahren im Gespräch war, die jetzt selbst Personal suchen und sich bei mir melden.
- Darüber, dass andere Erfahrungen machen, die ich jetzt nicht mehr erleiden muss. Zwei Kaffeefachleute der „Süddeutschen“ z. B. testeten vor zwei Wochen bekannte Filterkaffees. Der eine schmeckte wie Kompost, beim anderen hatten sie das Gefühl einen Aschenbecher auszulecken. Beides habe ich noch nicht probiert.
- Auf konstruktive Gespräche z. B. zu Arbeitszeitmodellen, Fachkräftemangel oder KI.
- Auf meinen im August erscheinenden dritten Bornholm-Krimi.
- Wenn Ghosting endlich in der Dunkelheit verschwunden ist.
- Dass ich nicht (!) kurz vor der Tagesschau in dem Werbeblock auftauche, eines meiner Kinder auf mich zeigt und sagt: „Papa hat ständig gepupst.“